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Wissenschaftlicher Bericht

Kosmischen Code in den Flugbahnen entdeckt! Foo Fighters über Deutschland von Axel Wellner (UFO-Ermittler, IGAP-Deutschland) Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges machten viele Piloten Beobachtungen von geräuschlosen und farbigen Feuerbällen, die meist in Formation eigenwillige Bahnen flogen. Sie wurden häufig von Piloten der Alliierten, den Deutschen und den Japanern gesichtet. Bis heute gibt es noch keine Erklärung dafür, woher sie kamen und was sie eigentlich sind, lediglich nur Spekulationen.

Der Ursprung

In der Literatur der UFOlogie sind die ’Foo Fighters’ zu einem Begriff geworden, den sich auch der Ex-Drummer, David Grohl, der ehemaligen Rock-Band „Nirvana” für seine Band zu nutzen gemacht hat, da er ein großer Fan der Serie „Akte-X” ist. Wenn der Name „Foo Fighters”, der ursprünglich die Feuerbälle bezeichnet, in der Öffentlichkeit fällt, so denkt man gar nicht mehr an die mysteriösen Phänomene der Vergangenheit, sondern eher nur an diese Band. Doch in internen UFOlogen-Kreisen weiß man aber noch, woher der Name kommt.

Alliierte Piloten fanden den Ausdruck aus einem alten Comicstrip, der in den USA der dreißiger und vierziger Jahren beliebt war – „Smokey Stover”. Der Hauptcharakter pflegte immer einen Spruch zu sagen, der dann bei der Benennung der fliegenden Bälle bei den alliierten Piloten sehr hilfreich war. Neben den Ausdrücken „fireball fighters” oder „kraut balls” (Anm.: Dieser Ausdruck kam neben „Sauerkraut-Bälle” oder „Sauerkraut-Meteore” diskriminierender Weise zustande, da alliierte Piloten annahmen, es handle sich bei den Feuerbällen um eine Geheimwaffe der Nazi-Deutschen) fand dann der eigentliche Name „foo fighters” seine Bestimmung durch die Ableitung des Spruchs „Where there´s foo, there´s fire!” (Zu Deutsch: Wo ein Feind ist, ist auch Feuer!).

Das 415. Nightfighter Schwadron der Alliierten führten während der Zeit von 1943-1945 ein Kriegstagebuch, welches Aufzeichnungen von tatsächlichen Foo Fighter-Beobachtungen der Piloten beinhaltet. Das sind wahrscheinlich die einzigen Akten zu diesem Phänomen aus den ehemals geheimen Archiven der USA.

Am 27. September 2000 erhielt ich Kopien von der Air Force Historical Research Agency / Alabama. Nach vielen Spekulationen über die Existenz der Feuerkugeln habe ich erst jetzt einen Hinweis entdeckt, der natürlich die Meinungen der Leute spaltet. Trotzdem kann man endlich vermuten, dass die „Foo Fighters” einen kosmischen Ursprung haben. Vorher konnte man nicht so recht schließen, woher sie eigentlich stammen. Ich hoffe nun mit meiner Recherche ein Stückchen näher an der Wahrheit herangekommen zu sein.

Übereinstimmung mit Sternenbildern?

Da ich noch einen Atlas aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges besitze, dachte ich mir einmal, die Laufbahnen der „Foo Fighters” auf einer Karte des ehemaligen Deutschen Reiches aufzuzählen. Dafür stöberte ich in meiner kleinen Bibliothek und in meinem Archiv und suchte alle Berichte über deutsche „Foo Fighter”-Sichtungen heraus, die jemals veröffentlicht wurden.

Ich markierte die in den Berichten angegebenen Städte und habe sie dann chronologisch nach den Erscheinungen verbunden. Im rheinischen Gebiet entstand ein dreieckiges Gebilde. Ich zeigte es einem Bekannten, der mir sagte, ich solle einmal nachschauen, was in dem Dreieck liegt. Eine Zeit lang machte ich mir viele Gedanken darüber, mir fiel aber nichts ein, mit was ich dieses Dreieck hätte verbinden können.

Dann hatte ich eine Idee! Es könnte ja auch ein Sternbild sein? Ich schaute auf einer Sternkarte und tatsächlich, es war der Canis Major (Großer Hund)! Sofort holte ich dann einige Bücher, trug restliche Daten über die „Foo Fighters” zusammen und markierte dann weitere Sichtungsorte auf der Karte. Dann verband ich noch einmal alle Punkte chronologisch, nur leider kam diesmal kein Sternbild heraus, sondern ein unbedeutendes Dreieck. Die Verbindung zu dem Canis Major schien auch nicht sinnvoll. Wenn man sich aber einmal nur die Markierungspunkte anschaut, kann man erkennen, dass, wenn man die Punkte in einer entsprechenden Reihenfolge verbindet, zwei Sternbilder herauskommen, der Canis Major und der Taurus (Stier)!

Sogar der Abstand der Sternzeichen, die man auf der Karte des ehemaligen deutschen Reiches eingetragen hat, ist beinahe derselbe. Da leider drei Berichte keine Ortsangabe beinhalten, konnte man diese ergo nicht auf der Karte eintragen. Die meisten Sichtungsorte sind eh kleine Städte, die fast gar nicht auf Karten gezeigt werden, deshalb scheinen die Sternzeichen ein klein wenig ungenau. Da der Canis Major auf der Karte ein wenig gedreht ist, lässt es trotzdem vermuten, es handle sich hierbei um Sterngebilde, da es einfach kein Zufall sein kann, dass der Canis Major und der Taurus in sonst richtiger Position sich auf der Karte befinden.

In diesen beiden Sternbildern stehen jeweils die Sterne Aldebaran und Sirius. Im Taurus stehen auch die Plejaden (Siebengestirn). Der Aldebaran und der Sirius, also Sonnen, beinhalten (Anm.: Laut der astronomischen Forschung und Literatur.) anscheinend in ihren Umlaufbahnen Planetensysteme und das heißt, dass es dort vielleicht Leben geben könnte.

Einige UFO-Kontaktler gaben sogar an, Kontakt mit Wesen von den Plejaden wie auch vom Aldebaran gehabt zu haben. Sie erzählten von kleinen unbemannten Telemeterscheiben, die für verschiedene Arbeiten eingesetzt werden. Eine u. a. davon ist das Ausspähen. In den Kriegsjahren zeichneten angeblich die Außerirdischen mit Hilfe von diesen kleinen Fluggeräten die Geschehnisse des Krieges auf. Eine andere Aufgabe ist es, atomare/ nukleare Energien zu absorbieren (Anm.: Nähere Informationen dazu in meinem Bericht „Der deutsche ‚Roswell’-Fall: Großmoor 1957”!)

Ein kosmischer Hinweis?

Aus der Prognose des Dozenten und Privatwissenschaftlers, W. Losenski, in dem Buch „Evakuierung in den Weltraum” von Karl L. Veit (Ventla-Verlag) kann man vermuten, dass die Außerirdischern den Menschen durch ihr kosmisches Zeichen, wohlmöglich einen Platz zeigen wollten, wohin wir gehen könnten, wenn die Welt anfängt unterzugehen. Es war schließlich der Zweite Weltkrieg!

”Die Planetarier werden uns dann mit großen Raumschiffen zum Sirius bringen, auf einen Planeten, der etwa die gleiche Entfernung von Sirius (Sirrih) hat wie unsere Erde von der Sonne. Dieser Planet gilt bereits (nach unserem Durchgang durch die Schwelle) als ’heiliger Planet’. Wir wechselten dann von der 15. Kosmischen Stufe zur 16., vom ’Vorhof’ des Tempels zum ’Tempel’ und zwar als gesamte ’Familienrasse’, die wiederum von einem Stammesältesten oder ’Archonton’ abstammen wird. Bei den Atlantiern hat sich das alles ebenso abgespielt wie bei uns. Auch der furchtbare Glaubenskampf hat nicht gefehlt. Die Totenschiffe der Atlantier, bzw. der Ägypter nannte man die ’Barken’ Ras´s. Es waren Raumschiffe von Planetariern, vorwiegend Venusiern. Der Hundestern (Sirius) wurde von den Ägyptern völlig zutreffend als Aufenthaltsort der ’Toten’ von Atlantis bezeichnet.”

Anm.: Die folgenden Texte sind aus dem Buch „Das Lexikon der Verschwörungstheorien” entnommen:

”Sirius spielt eine große Rolle im Okkultismus, seit die alten Ägypter seinen jährlichen Aufgang hinter der Sonne am 23. Juli entdeckten und einen mystischen Zusammenhang mit der darauf folgenden Nilflut vermuteten. Die Tage zwischen Mitte Juli und Mitte August wurden als die Hundstage bekannt. Laut Albert Pike steht der fünfzackige Stern in jeder Freimaurerloge für Sirius.”

”The Sirius Mystery von Robert K. G. Temple versucht zu beweisen, dass Besucher vom Sirius vor etwa 4500 Jahren im Mittleren Osten landeten und eine lebendige, okkulte Tradition in dieser Gegend und Teilen von Europa und Afrika hinterlassen haben. Temple beruft sich auf zwei Hauptquellen als Beweise: die ägyptisch-sumerische Mythologie, die er auf neuartige Weise interpretiert, und die Tradition eines afrikanischen Stammes namens Dogon, die behaupten, sich immer noch an die Sirianer zu erinnern, die wie Fischmenschen aussahen und die meiste Zeit im Wasser verbrachten. Temple zeigt mit Hilfe einer anthropologischen Studie der französischen Wissenschaftler Griaule und Dieterlen, dass die Dogon das Sirius-System kennen, was nicht leicht zu erklären ist. Die Dogon wissen, dass Sirius einen ’dunklen Begleiter’ hat, nämlich Sirius B, der von europäischen Astronomen vor dem 20. Jahrhundert noch nicht einmal vermutet worden war und erst 1970 zum ersten Mal fotografiert wurde. Die Dogon kennen außerdem die Rotationsperiode (50 Jahre) von Sirius B und wissen, dass es sich um einen der schwersten Sterne im Universum handelt. Beweise für ähnliches Wissen findet Temple in den Mythos des alten Nahen Ostens und Ägypten.”

Andere Erklärungsversuche

Von den vielen Spekulationen, dass es sich bei den „Foo Fighters” um Kugelblitze, Halluzinationen oder um Eisflecke an den Scheiben der Kampfbomber handelte etc., gibt es schon zu viele. Deshalb wollte ich nur noch eine These einmal zur Sprache bringen, die nicht viel erwähnt wird. Es handelt sich dabei um den Fakt der Phosphorkugeln, die im Zweiten Weltkrieg von Kampfbombern als die so genannten „Tannenbäume” abgeworfen wurden. Es waren Markierungspunkte für Bomben, die geplant über dem entsprechenden Punkt abgeworfen wurden. Viele Leute mussten im Zweiten Weltkrieg aus ihren Städten fliehen, weil viele dieser Tannenbäume am Himmel verstreut waren. Diese Kugeln könnten doch höchstwahrscheinlich auch zur Abwehr von Kampfbombern benutzt worden sein, weil vielleicht keine anderen Verteidigungsmittel den Bürgern zur Verfügung standen? Es war eine gute Methode, um vor evtl. Luftangriffe vorzubeugen. (Anm.: Phosphor wurde in speziell getarnten Fabriken hergestellt.)

Einem Artikel der New York Times vom 14. Dezember 1944 kann man entnehmen, dass Piloten der US-Luftwaffe Lichter über Deutschland sichteten, die ein „metallisches Innenleben” hatten. Wenn man nun metallische Kugeln in diesen Feuerbällen definitiv sehen konnte, dann waren diese „Foo Fighters” bestimmt keine Kugelblitze oder Phosphorkugeln.

Dann würde es die Behauptung der Kontaktler unterstützen, dass es sich um Telemeterscheiben handeln würde oder die Neu-Gründerin der Vril-Gesellschaft, Maria Ortisch, hatte Recht und ließ im Auftrag von der heiligen Göttin Isais in Zusammenarbeit mit den Nazis Flugscheiben bauen, die als „Fliegende Schildkröten”, „Seifenblasen” oder „Schattenjäger” bezeichnet wurden und unter der Serie „Haunebu” liefen, so wie es im Internet berichtet wird. Sie dienten der SS als ferngesteuerte Flugsonden, die durch eine spezielle Treibstoffeinmengung ein stark leuchtendes Halo bekamen, was den optischen Eindruck eines Feuerballs vermittelte und die Aufgabe hatte, die Zündanlagen der feindlichen Bomber zu zerstören. Die SS entwickelte in der Zusammenarbeit mit der Thule- und der Vril-Gesellschaft einen Donar-Strahlenkanone, die die SS malerisch als „Todesstrahl” bezeichnete.

Major i. R. Hans-Christian Petersen (berühmter, dänischer UFOloge):

”Leider muss ich Ihnen sagen, dass ’Foo Fighters’, besser genannt Telemeterscheiben, täglich überall auf der Welt beobachtet werden. Das bedeutet, dass, wenn man alle Beobachtungen hätte, ein jedes erwünschtes Bild, Diagramm oder Muster hätte ausmachen können. In Ihrer Vorstellung bedeutet das, dass sie ein gewisses Muster gezeichnet haben, das vielleicht nur ein Zehntel aus den realen Sichtungen von Scheiben besteht und darum auch wahrscheinlich nur ein Zufall ist. Die Scheiben sind ganz einfache Aufklärungsobjekte, welche die irdische Lage beobachten, so dass unsere Raumbrüder immer voraus über das, was geschehen wird, informiert sind. Ich habe zweimal Besuch von diesen Scheiben gehabt – das erste Mal kamen zwei durch meinen Garten und beim zweiten Mal stürzte eine in unserem Garten und hat sich aufgelöst.” (Anm.: Dies passierte in Veggerby. Nachlesbar in meinem Bericht „Der deutsche ’Roswell’-Fall: Großmoor 1957”!)

Bemerkenswerte Foo Fighter-Sichtungen über Deutschland

  1. Beim Angriff auf die Krupp-Stahlwerke in Essen in der Nacht vom 26. auf den 27. Mai 1943 bemerkte der britische Luftwaffenleutnant, G. N. Cockfort, aus Bradfort zusammen mit dem Piloten Ray Smith, dem Bordschützen, dem Flugingenieur, dem Kanonier und dem Funker in 620 Metern Höhe ein langes zylindrisches Objekt, formähnlich mit einer schmalen Zigarette, in einem Winkel von 45 Grad in der Luft. Seine Winkelstellung behielt es noch 20 bis 30 Sekunden, als es sich mit bestimmt 2000 km/h in Bewegung setzte, wobei es auch seine Form veränderte, es verkürzte sich.
  2. Am 14. Oktober 1943 bemerkten alliierte Bomberpiloten der Bomberstaffel 384 bei Angriff 115 gegen die Industrieanlagen von Schweinfurt einige Mini-Diskusse, deren Durchmesser keine zehn Meter betrugen. Der Bomber B-17 wurde von keinen Scheiben getroffen, obwohl er durch etliche hindurch flog.
  3. Zwei Focke-Wulf-Jäger vom Typ 190 der deutschen Luftwaffe sahen in 1200 Metern Höhe im Luftraum Hamburgs am 18. Dezember 1943 ein kugelförmiges Objekt, das mit hoher Geschwindigkeit davonflog, als die Jäger es verfolgten. Die Fliegerhorste Helgoland, Wittenberg und Neustrelitz schätzten die Geschwindigkeit des Objektes auf 3000 km/h. Dieser Fall wurde dem Sonderbüro N13 gemeldet.
  4. Beim Abschuss einer V-2 bei dem Raketenversuchszentrum Kummersdorf wurde am 12. Februar 1944 eine leuchtende Rakete entdeckt, die auch von Goebbels und Himmler gesehen wurde und die sich an die Flugspur der Rakete heftete und sie begleitete. Auch dieser Fall wurde dem Sonderbüro N13 gemeldet.
  5. Ein Pilot beobachtete während eines Probefluges einer Messerschmitt Me-262 Schwalbe über Rechlin am 29. September 1944 zwei leuchtende Punkte auf seiner rechten Seite, die ihm folgten. Sie bildeten einen zylinderförmigen Körper mit einer Länge von 9000 Metern und einigen Öffnungen auf dessen Seite mit passenden Antennen, als sie aufeinander zu glitten. Dann verschwanden sie.
  6. 27. November 1944. Der folgende Text ist ein Auszug von Leutnant Schlueters Report von der Besatzungsmission: „Bei der Rückkehr zur Basis sah ich ein rotes Licht, welches über 35 Meilen über dem Gebiet ENE von P.TA. (Anm.: Wohl militärische Abkürzung!) flog. Kam auf 2000 Fuß Steuerbord herunter und dann verschwand es in einer langen roten Spur.”
  7. In der Nacht vom 27. November 1944 begegneten die Piloten Henry Giblin und Walter Cleary in der Nähe von Speyer einem riesigen Licht, das dessen Flugzeuge jagte und letztlich mit 409 km/h darüber hinweg raste.
  8. Major William D. Leet: „Meine B-17 Crew und ich waren den ganzen Weg über Klagenfurt (Österreich) bis zum Adriatic Sea (Anm.: Wahrscheinlich ist hier der Wörther See gemeint!) in Gesellschaft von einem ’Foo Fighter’, einer kleinen Scheibe. Es ereignete sich in der ’lone Wolf’ Mission bei Nacht im Dezember 1944.”
  9. 15. Dezember 1944, Ochey Luftbasis, Frankreich. Das Folgende ist ein Auszug aus dem Operationsreport: „Sah ein brillantes rotes Licht bei 2000 Fuß, ging E bei 200 (Anm.: Militärische Abkürzung und unleserlich Bezeichnung auf Dokument!) in der Nähe von Erstein (Oberstein oder Nierstein). Wegen dem Versagen des AI konnte ich keinen schnellen Kontakt hers??tellen, aber verfolgte es mit guter Sicht, bis es wegflog. Konnte nichts herausfinden, um es zu identifizieren, bevor es verschwand.”
  10. 18. Dezember 1944. Ich zitiere von dem Operationsreport: „Im Gebiet von Rastatt wurden fünf oder sechs rot-leuchtgrüne Lichter in einer T-Formation gesichtet, welche A/C (Anm.: Evtl. Milit. Pilotenbezeichnung!) folgten und knapp zu 1000 Fuß durchgingen. Lichter folgten für mehrere Meilen und dann verschwanden sie. Unsere Piloten gaben den mysteriösen Phänomenen, mit welchen man über Deutschland zusammenstoßte, den Namen ’Foo Fighters’ über Nacht.”
  11. 23. Dezember 1944. Mehr Foo Fighters waren letzte Nacht in der Luft. Der Operationsreport sagt: „In der Nähe von Hagenau (Frankreich) wurden zwei Lichter gesehen, die von dem Boden aus zu A/C zukamen. Nach der horizontalen Höhe von A/C richteten sie sich und verschwanden. Die 8. Mission sichtete zwei orange Lichter. Ein Licht bei 10.000 Fuß, das andere stieg bis es verschwand.
  12. 24. Dezember 1944. Die Offiziersbar hatte wegen ihrer gewöhnlichen Festlichkeit geöffnet. Die Foo Fighters waren wieder aktiv, laut dem Pilotenreport: „Ein rot-glühendes Licht wurde gesichtet, welches geradeaus schoss. Es veränderte plötzlich seine Richtung zu einen A/C, zwang ihn kopfüber, ging in einen Sturzflug und verschwand.”
  13. 28. Dezember 1944. „Wir haben z. Z. nur sieben einsatzfähige Flugzeuge, weil der Ersatz in Setif, Nord Afrika eingeschneit ist.” Der Operationsreport sagt: „Der erste Spähtrupp sah zwei Reihen von jeweils drei roten und weißen Lichtern. Eins erschien an der Backbord-Seite, die anderen an Steuerbord bei 1000 zu 2000 Fuß zur Innen- und Außenseite. Die Beaus streiften sich ab und die Lichter gingen weg, keine GCI-Reichweite zu der Zeit.” Und dann wieder: „Schwebende Lichter wurden in der Luft gesichtet, sie bewegten sich in keiner generellen Richtung und verschwanden.” Sie waren orange und erschienen einzeln in Paaren. Diese Lichter wurden während des Zeitabschnitts vier oder fünf mal beobachtet.”
  14. 30. Januar 1945. Major Bob Johnson, 24, von dem 81. Kampfbomber-Schwadron stellte für eine halbe Stunde, in Beschreibung der Geheimsprache, die Tätigkeit und die Taktiken seiner Truppe vor. Foo Fighters waren wieder die letzte Nacht da. Hier ist der Operationsreport: „Halbwegs zwischen Weißenburg (Frankreich) und Landau wurden bei 2000 Fuß gelbe Lichter gesichtet. Ein Licht war 20 bis 50 Fuß 30 Sekunden lang über den anderen. Lichter hatten über einen Fuß Durchmesser, 1000 Fuß entfernt und folgten Beau. Lichter verschwanden als Beau zu ihnen flog.
  15. Ein Pilot der 415. Nachtjägerstaffel beobachtete am 3. Mai 1945 über den Osthängen des Pfälzer Waldes fünf orange Lichte in Form eines ’V’.

Anmerkung:

Sichtung 1,3,4,8 und 15 sind aus dem Buch Ufos über Deutschland von Michael Hesemann entnommen. Sichtung 2 entstammt aus Geheimnisvolle Welt der Ufos von John Spencer. Die 7. Sichtung aus Ufos vom Moewig Verlag. Nr. 5 von der Internetseite www.unmuseum.mus.pa. us/foo.htm und die restlichen aus den Dokumenten der AFHRA.

Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 400, März/April 2009
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