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Wissenschaftlicher Bericht

Das Geheimnis des Nikola Tesla
Nikola Tesla
Nikola Tesla war ein Mann mit gewaltigen, ja geheimnisvollen Verstandeskräften und kann als eines der wirklich größten wissenschaftlichen Genies unserer Zeit angesehen werden. Und doch ist Tesla heutzutage immer noch verhältnismäßig unbekannt, faktisch in vielen Geschichtsbüchern nicht vorhanden. Seine Kritiker behaupten, das sei so, weil seine letzten Arbeiten trotz aller vorangegangenen großen Erfolge wunderlich phantastisch und nicht durchführbar gewesen seien. Seine Bewunderer andererseits sind der Überzeugung, dass sein Werk bewusst unterdrückt wurde, da seine Arbeiten ernstlich die Existenz verschiedener mächtiger Energieproduzenten bedrohen konnten! Dieser Artikel soll an Nikola Tesla erinnern, einer von den allergrößten und herausragendsten Persönlichkeiten, die je über die Erde schritten . . . denn "Tesla’s Geheimnis" zeigt unbegrenzte Möglichkeiten auf: die unbegrenzte Erzeugung billigster Energie, ein nie gesehener Überfluss von Gütern und das Ende von Kriegen würde dann tatsächlich und unaufhaltsam der Beginn eines neuen Zeitalters markieren!!!

Ein schöpferischer Mensch

Tesla wurde in einem Gebiet geboren, welches später zu Jugoslawien gehörte. Er kam im Juni 1884 nach New York im Alter von 27 Jahren und wurde dann ein Bürger der Vereinigten Staaten.

Unter seinen Ideen befand sich auch ein vollständig ausgearbeiteter Plan für einen Motor, bestehend aus einem sich im Raum drehenden magnetischen Feld, das durch zwei Wechselströme gebildet wurde, die gegenphasig geschaltet waren und auf diese Weise einen eisernen Rotor in Umdrehung versetzen konnten.

Vier Jahre später, im Jahre 1888, wurde Tesla eingeladen, vor der angesehenen Vereinigung American Institute of Electrical Engineers in New York seine Arbeit, die mit "Ein neues System von Wechselstrommotoren und -transformatoren" betitelt war, zu präsentieren. Sein Motor mit dem rotierenden magnetischen Feld hatte sich als erfolgreich erwiesen. Zum ersten Mal war es gelungen, eine Maschine herzustellen, welche nicht nur auf sichtbaren mechanischen Vorrichtungen basierte, sondern durch für menschliche Sinne unsichtbare, magnetische Kräfte angetrieben wurde.

1890 wurde eine internationale Kommission von Wissenschaftlern gebildet, um Pläne für die Übertragung von Elektrizität von den Niagara-Falls zur Stadt Buffalo, 22 Meilen entfernt, zu studieren. Der bekannte Erfinder Thomas Edison empfahl das Gleichstromsystem, welches er seit Jahren entwickelt hatte und das den damaligen Stand der elektrischen Technik darstellte. Die Gleichstromanlagen von Edison konnten jedoch die Elektrizität nur über eine beschränkte Strecke weiterleiten, bevor der Strom in komplizierten umfangreichen Verstärkeranlagen wieder verstärkt wurde. Dadurch wurde das Projekt auch überaus teuer und unwirtschaftlich.

Nikola Tesla, zu jener Zeit unterstützt durch den Industriellen George Westinghouse, überwand alle Schwierigkeiten der Vorschläge durch den Entwurf eines vollkommenen Systems von Wechselstromgeneratoren, Verteilungsanlagen und sogar der zur Kraftumwandlung notwendigen Motoren. Buffalo hatte seine Elektrizität und zum ersten Mal in der Welt arbeitete ein Energiesystem, welches die Kraft genau an die Stelle hinbrachte, wo sie benötigt wurde, sogar über Hunderte von Kilometern von der Erzeugungsstelle weg:

Dank Tesla war die Industrie nicht mehr von lokalen Gegebenheiten abhängig und konnte sich weit weg von Flüssen und Rohmaterialquellen ansiedeln; dank Tesla konnten die Leute auf dem Land und in den Städten Licht, Kühlung, Wärme, Waschmaschinen, Werkzeugmaschinen und die anderen Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation durch das Betätigen eines Schalters haben.

Vor ca. 10 Jahren, sind erstmals komplizierte geometrische Formen, sogenannte Piktogramme, entstanden. Alte Überlieferungen und Zeichnungen in Felsen, sowie geometrische Formen in der Natur deuten daraufhin, dass die Muster der Kornkreise uralt sind, so z. B. die Blume des Lebens oder alte keltische Symbole. Die Symbolsprache stammen aus der Zeit vor der "Jetztzeit".

Edison sagte zu jener Zeit offen raus: "Mein persönlicher Wunsch wäre, vollkommen den Gebrauch von Wechselströmen zu verbieten. Sie sind so unnötig, wie sie gefährlich sind."

Aber es ging nicht lange nach dem ersten Erfolg von Tesla in Niagara-Falls, dass Edisons General Electric Company das Tesla-System vollständig übernahm und ein großer Hersteller der Wechselstrommaschinen von Tesla wurde. Das erklärt vielleicht auch zum Teil, warum in der Volksmeinung eher Edison statt Tesla als Vater des modernen Gebrauches der Elektrizität gilt!

Tesla – immer noch ein junger Mann – hatte außergewöhnliche mentale Fähigkeiten, welche ihm erlaubten, die Wirkungsweise von mechanischen und elektrischen Vorrichtungen in seinen Gedanken zu sehen, so dass er deren Entwurf verbessern konnte, bevor er sogar eine Skizze auf Papier niederbrachte oder ein arbeitendes Modell davon herstellte.

In den folgenden Jahren machte Tesla entscheidende Beiträge für die Radiotechnik. Er entwickelte die erste elektronische Radioröhre und schuf endlich ein arbeitendes System einer drahtlosen Kommunikation, sogar noch bevor Marconi (welchem normalerweise diese Erfindung zugeschrieben wird) sich damit beschäftigte. Tesla entwarf auch ferngesteuerte Vorrichtungen, befasste sich mit Verbesserungen der Röntgentechnik und der medizinischen Diathermiegeräte, entwickelte Beleuchtung auf der Basis von Fluoreszenzröhren, baute Hochfrequenzinduktions-Schmelzöfen für die Schmelze von Metallen, elektrische Uhren, Roboter mit elektrischen Gehirnen und er sah die Möglichkeit des Radars voraus.

Viele weitere Entwicklungen, die gewöhnlich anderen zugeschrieben werden, hatten ihren Ursprung im Genie von Tesla, sowohl in seinen für die damalige Zeit sehr fortgeschrittenen Experimenten, wie auch seinen Lehren und Vorschlägen.

Im Jahre 1899 errichtete Tesla ein elektrisches Forschungslabor in Colorado Springs. In diesem Labor produzierte Tesla künstliche Blitze im Verlauf seiner Experimente mit Hochfrequenzphänomenen. Diese unglaublichen künstlichen Blitzstrahlen erreichten Längen von bis zu 41 Metern, was die größte von Menschen erreichte elektrische Entladung zwischen zwei Punkten darstellt. Die Entladungen wurden mit einer riesigen Version seiner berühmten Tesla-Spule (einem Transformator mit Luftkern für hochfrequente Ströme hoher Spannung, dessen primäre und sekundäre Wicklung sich in Resonanz befinden) erzielt.

1929, lange Jahre vor der Entwicklung des modernen Zyklotrons, benützte das Carnegie-Institut of Washington eine 5-Millionen-Volt-Tesla-Spule in einem der ersten Versuche zur Atomzertrümmerung.

Entdeckungen, die eine Welt komplett verändert hätten

Tesla konzentrierte sein Genie schlussendlich auf die Entwicklung eines Verfahrens für die weltweite Übermittlung von Energie durch Veränderung der elektrischen Ladung des ganzen Planeten mit stationären, stehenden Wellen, ähnlich jenen, welche er während eines Gewittersturmes in Colorado entdeckte.

Tesla behauptete zum Beispiel, dass er fähig wäre, 200 elektrische Birnen in einer Distanz von 42 Kilometer durch eine drahtlose Übertragung elektrischer Energie zum Leuchten zu bringen.

Im Jahre 1905 jedoch machte Tesla Konkurs und wurde zahlungsunfähig. Die finanzielle Unterstützung, die er bis zu diesem Datum von den wirtschaftlichen Giganten wie J. P. Morgan und Westinghouse erhalten hatte, wurde merkwürdigerweise zurückgezogen. Die Freunde von Tesla behaupten, dass dies geschah, weil Tesla sich bemühte, eine Methode zur Herstellung und Verteilung von praktisch kostenloser Energie zu entwickeln, ein Ziel, das absolut unannehmbar für die Kreise war, welche vom gegenwärtig existierenden Energiesystem profitieren (Energiemonopol).

Teslas Parteigänger sagen, dass der Name von Tesla allmählich aus den Geschichtsbüchern entfernt wurde, nicht weil er ein Versager war, sondern gerade weil er sich so nahe an Errungenschaften befand, die die herkömmliche und etablierten ökonomischen Strukturen verändern könnten.

Ein Hinweis, dass Tesla wahrscheinlich ein revolutionäres und machbares System drahtloser Energieübertragung entdeckt hatte, findet sich in einem 1967 geführten Interview mit Peter Savo, einem Neffen von Tesla, durchgeführt von Derek Ahlers, einem Flugzeugingenieur. In besagtem Interview beteuerte Savo, dass Tesla und er 1931 Versuchsfahrten in Buffalo, New York, mit einem Wagen durchführten, der seine Energie über einen elektrischen Empfänger, mit 12 Radioröhren und einer ca. 1,80 Meter langen Antenne erhielt. Dieser im Instrumentenbrett montierte Energie-Empfänger war mit einem kollektorlosen Elektromotor verbunden, welcher anstelle des üblichen Benzinmotors unter der Motorhaube eingebaut war. Savo fuhr diesen Wagen am 1. Tag über 80 Kilometer weit bei Geschwindigkeiten von bis zu 145 km/h; die ganze Testperiode erstreckte sich über 8 Tage.

In Teslas über 100 Patenten finden sich zudem eine Anzahl von Hinweise, die darauf schließen lassen, dass er eine sehr klare Vorstellung davon hatte, wie man bewusst und absichtlich Schwingungen in den elektrischen Feldern der gesamten Erde erzeugen könnte. span> für jeden gewünschten Zweck zur Verfügung haben könnte.

Viele unabhängige Forscher überall auf der Welt haben sich bemüht, durch Experimente die Grundlagen von Teslas freiem Energiesystem wiederzuentdecken. Im Jahre 1981 publizierte Thomas Bearden, ein pensionierter Oberst der amerikanischen Armee, Fachmann für Kernphysik, ein kleines Büchlein mit dem Titel: "Lösungen für die Enträtselung von Teslas Geheimnissen", worin man eine Basis für weitere Forschungen in diese Richtung finden mag. Diese Ausführungen basieren auf den vielen Aussagen von Tesla, wonach er eine völlig neue Art von elektrischen Wellen oder Kraftfeldern entdeckt hätte, welche sich messbar schneller als die Lichtgeschwindigkeit bewegen und sich über die Entfernung nicht zerstreuen, wie dies die üblichen elektromagnetischen Wellen tun. Er erwähnte auch, dass er Apparaturen für das Arbeiten mit solchen Wellen entworfen habe. Bereits im Jahre 1900 äußerte Tesla, dass Kraft-"Wellen" seines Senders sich über die Erde mit einer Geschwindigkeit von 292.830 Meilen pro Sekunde (ca. 469.700 km/sek.) ausbreiten!

In seinen eigenen Untersuchungen dieser "Scalar-Wellen" oder Kraftfelder bemerkt Bearden, dass Tesla tatsächlich eine grundlegende Komponente des Universums als alles bisher Bekannte entdeckt haben könnte. Er erwähnte ferner, dass dieses neue Kraftfeld immer vorhanden sei, aber nur durch modernste Interferenztechniken aufgespürt werden könne, da diese "Scalar"-Kraftfelder sich normalerweise rasch zusammenkoppeln und dann gewöhnliche elektromagnetische Vektoren bilden.

Bearden folgert, dass die Anwendung dieser neuen Wellen oder Kraftfelder möglicherweise zu größeren praktischen Auswirkungen führen könnte, als die Entdeckung und Verwendung der "herkömmlichen" Elektrizität.

In seinen letzten Jahren sagte Tesla wiederholt, dass er zu Lösungen für eine relativ billige und unbeschränkte Energiequelle, für Energiefelder, welche ganze Städte abschirmen und Kriege, wie wir sie erlebt haben, verhindern könnten, gekommen wäre. Weitere von ihm bearbeitete Probleme waren Systeme für die interplanetarische Kommunikation und eine elektrische Steuermöglichkeit für die Wetterbeeinflussung.

Versuche der hochfrequenten Elektrizität führten ihn, wie er aussagte, zu einem neuen Konzept über die "Materia Prima" (Ursubstanz) und zeigte den Weg auf, wie der Mensch Substanz (Materie) erzeugen und wandeln kann, um zu den gewünschten Formen, von Substanzen zu kommen.

Es unterliegt keinem Zweifel, dass Tesla in den Geschichtsbüchern unserer Zeit an den ihm gebührenden Platz gestellt werden sollte. Nicht nur wegen seiner beweisbaren großen Errungenschaften, sondern auch um kommenden Generationen von jungen Menschen ein nachahmenswertes Vorbild zu geben und eine Einsicht in den evolutionären Fortschritt der Menschheit.


Funk-Kontakt zum Mars

In einem von Tesla und Marconi durchgeführten Experimenten im Jahre 1920 wurde Radio-Kontakt mit dem Planeten Mars hergestellt.

Während dieses Experiments waren alle Radio-Stationen auf der Erde für 2 Stunden stillgelegt. Der Planet Mars war zu dieser Zeit der Erde am nächsten und es wurden fremde Radio-Signale aufgefangen. Wenn diese Signale eine gewisse Art von einer frühen Fernschreibe-Maschine passiert hatten, erschien das Bild eines Menschenantlitzes.

Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 359, Mai/Juni 2002
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